Das „Spiel der Spiele 2021“ heißt Flying Goblin

Das chaotisch-strategische „Flyin’ Goblin“ konnte die Wiener Spieleakademie überzeugen und erhält die renommierte Auszeichnung „Spiel der Spiele 2021“. Damit landet die Jury einen Volltreffer, denn das Familienspiel bietet Spaß und Action ab 8 Jahren. Mithilfe eines Katapults fliegen die Goblins in die aufgebaute Burg und plündern die prall gefüllten Räume. Welche Armee rafft am meisten Reichtümer zusammen oder schafft es in all dem Chaos auch noch ihr Totem auf den Burgdächern zu errichten? „Flyin’ Goblin“ von IELLO (im Vertrieb von Hutter Trade) ist ein witziges Geschicklichkeitsspiel, das mit taktischen Spielzügen überrascht und für Abwechslung sorgt.  

Jeder Spieler erhält eine Armeetafel, die Platz für seine Goblins bietet. Zu Beginn besteht die Goblin-Armee nur aus 2 Soldaten-Goblins. Im Laufe des Spiels können die Spieler weitere Goblins anheuern oder Totembauteile kaufen.

Es gibt zwei unterschiedliche Spielziele: Entweder ein Spieler schafft es ein 4stufiges Totem auf einem der Balkone zu errichten oder ein Spieler hat (je nach Spieleranzahl) eine bestimmte Anzahl an Diamanten erbeutet.

Die Spieler katapultieren ihre Goblins gleichzeitig in die Burg und werden schnell die unterschiedlichen Räume kennen und schätzen lernen. Neben, mit Gold oder Diamanten gefüllten Schatzkammern, gibt es z.B. auch einen Maschinenraum, der es dem Spieler erlaubt, die Burg in eine beliebige Richtung zu drehen. Wer viel Gold erbeutet, kann sich schnell mehr Goblins leisten, die mehr Schätze holen. Oder investiert lieber in den Totembau?

„Flyin’ Goblin“ ist einerseits ein chaotisches Actionspiel und hält andererseits viele Möglichkeiten für taktische Angriffe bereit, die das Spiel von anderen Geschicklichkeitsspielen wegkatapultiert.

Gemeinsamer Spielspaß für Groß und Klein

Dietzenbach, 25.03.2021 Seit über einem Jahr befindet sich die Welt in einer Ausnahmesituation und gerade für Eltern, deren Kinder einen etwas größeren Altersunterschied haben, ist es oft eine Herausforderung, die Kinder gemeinsam zu beschäftigen. Diese fünf AMIGO-Spiele können kleine und große Geschwister gut gemeinsam spielen, ohne dass einer überfordert oder gelangweilt ist: Magnefix, Polar Panic, Speed Cups, LAMA und Solo.

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Schnelligkeit und Genauigkeit – diese beiden Fähigkeiten helfen bei Magnefix. Mit den bekannten MAGFORMERS®-Magneten heißt es, die auf den Karten dargestellten Konstrukte nachzubauen und dabei schneller als die Mitspieler zu sein. Doch Achtung: Nur derjenige, der die Aufgabe genau befolgt und alle 5 MAGFORMERS® richtig anordnet, erhält die entsprechende Karte. Wer am Ende die meisten Karten hat, gewinnt.

Tipp für gleiche Chancen von Klein und Groß: Ältere Geschwister starten mit aneinanderklebenden Magneten, jüngere dürfen die Magnete vor sich ausbreiten.

Aufgepasst am Eisloch und bloß keine Panik bei Polar Panic! Nicht nur Schnelligkeit zählt, um die meisten Meeresbewohner zu schnappen. Auch ein gutes Auge ist vonnöten, wenn man mit einem erfolgreichen Fang nach Hause gehen möchte. Sobald zwei identische Tiere im Wasser zu sehen sind, heißt es zugreifen, bevor es die Mitspieler tun. Doch Achtung vor dem Eisbären, denn dieser jagt einem den eigenen Fang ganz schnell wieder ab.

Tipp für gleiche Chancen von Klein und Groß: Es sollte darauf geachtet werden, dass auch die jüngeren Geschwister an alle Karten auf dem Tisch herankommen. Zur Not spielt man einfach auf dem Boden.

Becher sind nur zum Trinken da? Weit gefehlt! Bei Speed Cups geht es eher darum, die bunten Becher möglichst schnell und geschickt aufeinander zu stapeln oder nebeneinander zu stellen. Aber nicht nur Geschwindigkeit, auch ein gutes Auge ist gefragt. Am Ende gewinnt der schnellste Stapler!

Tipp für gleiche Chancen von Klein und Groß: Jüngere Geschwister dürfen die Becher vor der nächsten Aufgabe auseinanderstellen, die Großen starten so wie sie die vorherige Aufgabe beendet haben.

Lege Alle Minuspunkte Ab: Das ist das Prinzip, nach dem LAMA gespielt wird. Dazu müssen die regenbogenbunten Handkarten abgelegt werden, denn gen fiese Chips. Die Karten müssen immer weiter auf der Regenbogenleiter gespielt werden. Mit einem Lama kann der Sprung von oben nach unten gemeistert werden. Dabei ist die Frage: Lohnt sich das Risiko, nach einer passenden Karte zu angeln oder sollte man doch lieber freiwillig aussteigen? Nur wer am lässigsten die Minuspunkte umgeht, kann Sieger sein.

Bei Solo muss jeder Spieler seine acht Karten so schnell wie möglich loswerden. Klingt ganz einfach, ist es aber nicht, denn zahlreiche Aktionskarten zwingen zum Aussetzen, Karten ziehen, ändern die Spielrichtung und sorgen für witzige Verwirrung auf dem Spieltisch.

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