Just One – doppelter Erfolg

 8. Beeple Award in guter Gesellschaft

Der Beeple Award wurde zum achten Mal verliehen und Just One ist nun in ausgezeichneter Gesellschaft. Denn die Spiele, die den Award bereits erhalten haben, begeistern auch sonst Spieler und Experten auf der ganzen Welt. Unter den bisherigen Preisträgern sind auch Gewinner und Nominierte des Deutschen Spielepreises, des Spiel des Jahres sowie des Kennerspiel des Jahres.

                                                                        Beeple_Award

 

 

Kaum ein Spiel bringt mit einfachsten Regeln so viel Begeisterung auf den Tisch wie Just One von Repos. Die Kombination aus Leichtigkeit, Raffinesse und Spaß überzeugte auch das Beeple-Netzwerk, einen Zusammenschluss von 13 Brettspielbloggern. Heute erhielt Just One von den Spielekennern des Netzwerkes den Beeple Award, der besonders herausragende und empfehlenswerte Spiele auszeichnet. 

 In Just One müssen die Spieler gemeinsam versuchen, Wörter zu erraten. Reihum muss ein Spieler ein geheimes Wort erraten, die anderen Spieler geben Hinweise auf die Lösung. Je mehr Wörter das Team zusammen herausfindet, desto besser ihre Wertung am Ende. Der Clou liegt in der Art, wie die Hinweise gegeben werden. Denn jeder Tippgeber schreibt seinen Hinweis verdeckt auf eine Tafel, die anschließend alle umgedreht werden. Dabei darf jeder immer nur genau ein Wort aufschreiben. Und zusätzlich werden alle Wörter, die mehr als einmal aufgeschrieben wurden, dem Ratenden nicht gezeigt. So gilt es als Tippgeber, gleichzeitig clever um die Ecke zu denken und trotzdem deutliche Hinweise aufzuschreiben. Just One von Repos ist schnell erklärt, schnell gespielt und macht immer Spaß.

Nominierung zum Spiel des Jahres

Die heute bekanntgegebenen Normierungen zum Spiel des Jahres, Kennerspiel des Jahres und Kinderspiel des Jahres sind für Asmodee und seine Verlagspartner eine ganz besondere Auszeichnung. Mit Just One vom Verlag Repos wurde ein außergewöhnliches Wortspiel zum Spiel des Jahres 2019 nominiert, dem weltweit bedeutendsten Preis für Gesellschaftsspiele.

 

Dinorakel PT. I

Unsere Liste für die Nominierungen des Spiel des Jahres 2019. Das Dinorakel – was hat gute Chancen den Titel zu „Spiel des Jahres“ zu ergattern, aus der Sicht von Angelo, Tobias und Melanie.

Las Vegas Royale: Noch mehr Zocken bis zum allerletzten Würfel

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Risikofreude, Würfelglück und gute Nerven brauchten die Spieler beim erfolgreichen Würfelspiel „Las Vegas“, das 2012 zum „Spiel des Jahres“ nominiert wurde. Wie im gleichnamigen Spielerparadies geht es darum, eiskalt zu zocken und in den Würfelcasinos das meiste Geld zu scheffeln. Von allem noch eins drauf setzt das neue „Las Vegas Royale“. Zum 20-jährigen Jubiläum der Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design und neuer Ausstattung. 16 zusätzliche Spieltafeln zum Anlegen an die Casinos bieten die verschiedensten Möglichkeiten, noch mehr Geld abzusahnen und den Mitspielern das Zockerleben schwer zu machen.

An der Basisversion des Spiels hat sich bis auf ein paar kleine Regeln nichts geändert. In den Casinos mit den Zahlen eins bis sechs gibt es hübsche Dollarsümmchen zu gewinnen. Die Spieler würfeln reihum, entscheiden sich für eine der gewürfelten Augenzahlen und setzen alle Würfel mit dieser Zahl auf das entsprechende Casino. Dabei stellt sich jedes Mal die Frage: Wo sind die eigenen Würfel am geschicktesten platziert? Auf welche Casinos setzen die Mitspieler? Und wo lässt sich einem Kontrahenten vielleicht noch eine nette Stange Geld entreißen? Am Ende räumt derjenige die Kohle ab, der die meisten Würfel auf einem Casino hat. Doch Vorsicht: Haben zwei Spieler dieselbe Anzahl an Würfeln platziert, gehen beide leer aus – dann freut sich der Dritte, der mit weniger Würfeln in dem Casino zunächst chancenlos aussah.

Royaler Zockerspaß mit mehr Spieltiefe und Abwechslung

Von den 16 zusätzlichen Spieltafeln werden bis zu sechs zufällig ausgewählte an die Casinos angelegt. Jedes Mal, wenn ein Spieler Würfel auf eines dieser Casinos legt, aktiviert er auch die Spieltafel. Bei „High Five“ zum Beispiel bekommt derjenige, der als Erster fünf Würfel auf das Casino gelegt hat, satte 100.000 Dollar extra. Eine „Fifty Fifty“-Chance auf eine immer höhere Belohnung gibt es mit zwei Extrawürfeln: Vor jedem Wurf muss der Spieler ansagen, ob er höher oder niedriger ausfällt als der aktuelle. Bei „Lucky Punch“ gilt es, die Risikofreudigkeit eines Mitspielers einzuschätzen. Zudem lassen sich Casinos sperren, die eigenen Würfel versetzen oder fremde „ausknocken“. Außerdem erschwert einem ein imaginärer Mitspieler das Gewinnen oder man verliert sogar einen Teil der heißgeliebten Scheinchen, wenn man die wenigsten Würfel in einem Casino hat.

„Las Vegas Royale“ bietet noch mehr Interaktion, Spielspaß sowie Spieltiefe und sorgt für große Schadenfreude und Abwechslung am Spieltisch.

Zum 20-jährigen Jubiläum der Vielspieler-Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design, sondern auch mit neuer Ausstattung: Neben mehr als 50 Würfeln, zahlreichen Jetons und Geldscheinen gibt es inmitten der Casinos nun auch eine praktische Würfelarena.

„Las Vegas Royale“ von Rüdiger Dorn ist ab neun Jahren geeignet und seit April 2019 im Handel erhältlich.

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