Spieletipps für 2 aus dem Hause Huch!
** Schotten Totten 2 **
Panik in Schottland: Der Krieg zwischen den Clans ist wilder denn je zuvor! Mittlerweile kämpfen sogar Nachbarn gegen Nachbarn … und du bist als nächstes dran! Deine Nachbarn stehen schon vor dem Grenzstein! Verteidige deine Mauern und verhindere, dass dein Gegner ein Schlupfloch findet! In jedem Zug schickst du eine deiner Truppen an die Front, um möglichst starke Formationen zu bilden! Je nachdem, welche Seite du spielst, verteidigst du die Burg oder greifst sie an! Das Kartenspiel ** Schotten Totten 2 ** hat schon einige Jahre auf dem Spielebuckel und erfreut die Spielerherzen nicht nur mit einer neuen Auflage, sondern auch mit Veränderungen in Material und Regeln.
** Romeo & Julia **
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sich Romeo wohl gefühlt hat? Verzweifelt auf der Suche nach einer Möglichkeit, seine geliebte Julia zu treffen? Und wie Julia versucht ihrem Geliebten eine Nachricht zukommen zu lassen und ungesehen von ihren Familienmitgliedern in die Straßen Veronas entfliehen kann für ein Treffen mit ihrem Romeo? Das kooperative Strategiespiel „Romeo & Julia“ nimmt Sie mit in das Herz des alte Verona. Schaffen Sie es, dass die Liebe der beiden am Ende stärker ist und über den Hass der Familien siegt? „Romeo & Julia“ ist ein packendes Strategiespiel für 2 Personen von HUCH!.
** Jumping Cups **
14 Felder, 10 Becher, 2 Spieler, 1 Ziel: Wer bringt seine eigenen Becher über den schmalen Pfad auf die gegenüberliegende Seite? „Jumping Cups“ ist ein 2-Personen-Spiel, das mit einfachen Regeln und taktischer Herausforderung schnell sein Wesen offenbart und die Spieler zum Grübeln und Taktieren bringt. Jeder Spieler verfügt über 5 Becher einer Farbe, von denen er pro Zug immer einen bewegt. Wer schafft es, seine Becher auf die Zielfelder zu ziehen oder den Gegner zu blockieren? Da die Zielfelder gleichzeitig die Startfelder des Gegners sind, ist eine Portion Taktik und Planung vonnöten, um sich zum Sieg zu spielen. „Jumping Cups“ reiht sich nahtlos in eine erfolgreiche Serie von 2-Personen-Spielen von HUCH! ein.
Chakra
Kurz & Knackig: Chakra
Das Strategiespiel mit Herz: Romeo&Julia
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sich Romeo wohl gefühlt hat? Verzweifelt auf der Suche nach einer Möglichkeit, seine geliebte Julia zu treffen? Und wie Julia versucht ihrem Geliebten eine Nachricht zukommen zu lassen und ungesehen von ihren Familienmitgliedern in die Straßen Veronas entfliehen kann für ein Treffen mit ihrem Romeo? Das kooperative Strategiespiel „Romeo & Julia“ nimmt Sie mit in das Herz des alte Verona. Schaffen Sie es, dass die Liebe der beiden am Ende stärker ist und über den Hass der Familien siegt? „Romeo & Julia“ ist ein packendes Strategiespiel für 2 Personen von HUCH! und ab Februar 2021 im Handel erhältlich.
Die Spielschachtel wird geöffnet und entfaltet eine Theaterszenerie für unsere Geschichte. Der Spielplan zeigt die unterschiedlichen Orte in Verona sowie zwei bedeutsame Punktleisten. Während die eine Leiste die Liebe von Romeo & Julia darstellt, zeigt die andere Leiste den Hass der verfeindeten Familien in Verona an. Um zu gewinnen, muss die Liebesleiste ihren Höhepunkt erreicht haben, bevor der dritte Akt endet. Falls sich jedoch der Hass so vertieft und sein Maximum auf der Leiste erreicht, wendet sich das Schicksal gegen das tragische Liebespaar, und die Partie ist verloren. Damit ihre Liebe wachsen kann, müssen Romeo und Julia sich am selben Ort treffen. An jedem Ort, an dem sich Mitglieder beider verfeindeten Familien aufhalten, wird sich jedoch der Hass vertiefen. Im Spielverlauf müssen Romeo und Julia ihre Treffen gut planen und auch durch geschicktes Ausspielen von Karten den Aufenthaltsort ihrer Familienmitglieder beeinflussen. Als einzige Kommunikation dienen den beiden Botschaften, die sie sich zu Beginn jeder Spielszene schicken, um sich an einem bestimmten Ort zu verabreden.
„Romeo & Julia – Geheime Treffen in Verona“ ist ein spannendes Strategiespiel in einem gelungenen und atmosphärischen Theater-Setting. Es bietet 9 Kapitel und ebenso viele Schwierigkeitsstufen.
20 Jahre „alea“ – die Marke für anspruchsvolle Strategiespiele
„Puerto Rico“, „San Juan“, „Las Vegas“, „Die Burgen von Burgund“, „Broom Service“ – das sind nur einige Titel in der langen Erfolgsserie der Spielemarke „alea“. „Puerto Rico“ entführt die Spielerinnen und Spieler in die Kolonialzeit nach Christoph Kolumbus. In „Las Vegas“ zocken sie um haufenweise Kohle. Bei „Broom Service“ fliegen Hexen auf ihren Besen durch ein magisches Reich und kümmern sich um die Herstellung und Auslieferung von Zaubertränken. Über die letzten 20 Jahre ist unter der Marke alea eine reiche Vielfalt an Strategiespielen entstanden – eine Erfolgsgeschichte.
Die Gründung von alea traf den Nerv der Zeit. Zu den so beliebten Familienspielen hatte sich längst eine neue Kategorie von Brettspielen hinzugesellt. Denn Erwachsene saßen nicht mehr nur beim Kartenspiel, Schach oder Dame zusammen. Sie hatten ihre Leidenschaft für abendfüllende Strategiespiele entdeckt. Die Marke alea wurde von Anfang an begeistert aufgenommen und nimmt seither einen festen Platz in der Spieleszene ein – alea steht für Originalität. Spiele der ersten Stunde wie „Puerto Rico“ sind nach wie vor beliebt und aus den Verkaufsregalen nicht wegzudenken. Die Spiele haben nichts von ihrem Reiz eingebüßt – sehr zur Freude anspruchsvoller Spieler, lange Spielabende sind garantiert. Historische Themen üben unter diesem Label ebenso starke Faszination aus wie Wirtschaftsstrategien oder Fantasy-Welten. Das Themenspektrum von alea ist weit gestreut; dem Spieler eröffnet sich ein ganzes Universum an hochkarätigen Brett-, Karten- und Würfelspielen.
Die Entstehung einer Edelmarke
Bereits 1996 gab es bei Ravensburger Überlegungen für eine neue Spielemarke. 1998 wurde alea dann auf der weltgrößten Publikumsmesse für Gesellschaftsspiele in Essen erstmals öffentlich angekündigt. Die Spielwarenmesse in Nürnberg 1999 aber war der offizielle Start der Marke alea, mit den Neuerscheinungen der ersten beiden Spiele: „Ra“ von Reiner Knizia und „Chinatown“ von Karsten Hartwig. Stefan Brück, Redakteur, Produktmanager und „Macher“ von alea, erinnert sich: „Wir haben bei null angefangen, haben alles selbst kreiert: Name, Logo, Design usw. Unser Ziel war es, eine Edelmarke zu etablieren.“ Brück war zuvor bereits bei F.X. Schmid mit dem gesamten Spieleprogramm betraut. Mit der Übernahme durch Ravensburger begann für ihn dann die Ära alea.
Die Spiele erscheinen im einheitlichen Design in punkto Verpackung. Dank der Rückengestaltung sind sie im Regal ein Hingucker, wie ein edles Buch – was bei Sammlern sehr gut ankommt. Neu für damalige Verhältnisse auch die Nummerierung und die Angabe von einer Anspruchsstufe, was den Charakter der Spielereihe hervorhebt. Schnell etabliert sich alea unter den wichtigsten Marken für Spieler weltweit. Und gerade startet die Marke zudem sehr erfolgreich im US-amerikanischen Markt durch.