Partykracher von Huch – What do You Meme?

Das Partyspiel für Meme-Fans

What Do You Meme?

Wissen Sie was ein Meme ist? Haben Sie schon einmal ein Foto gesehen und spontan einen witzigen Untertitel dazu gereimt? Herzlichen Glückwunsch, dann haben Sie sogar schon unwissentlich ein Meme kreiert! Memes sind Internetphänomene, die durch eine Verbindung von Bild und Text entstehen, sich rasend schnell im Internet verbreiten und sich großer Beliebtheit erfreuen.Mit „What Do You Meme?“ bietet HUCH! ein analoges Partyspiel für alle Meme- Fans – spielbar ohne WLAN, Datenvolumen und dafür mit jeder Menge Spaß, ungeahnten Einblicken, ungebremsten Lachanfällen und somit einem perfekten Spieleabend mit Freunden.

Das Spiel beinhaltet 72 Bildkarten und 360 Textkarten. Ein Spieler übernimmt die Rolle als Punktrichter, wählt eine Bildkarte aus und zeigt sie seinen Mitspielern. Diese haben jeweils 7 Textkarten zur Auswahl, die sie nun mit dem Bild kombinieren. Welche Kombination am witzigstes, zottigsten und ausgefallensten ist, darf der Punktrichter beurteilen. Die Bildkarte wird als Punkt vergeben, danach wechselt der Punktrichter auf den Nebensitzer, die Mitspieler erhalten neue Textkarten usw.

Für erfahrene Meme-Künstler gibt es Abwechslung durch die Bonusregel. In dieser Variante verzichten die Spieler auf die Textkarten und dürfen dafür selbst Texte formulieren – je witziger desto besser!

Da Memes mitunter durch ihren zotigen Charakter bestehen, gibt es auch besonders„delikate“ Textkarten. Diese sind mit dem Hinweis „18+“ gekennzeichnet.

Das Partyspiel „What Do You Meme?“ folgt dem amerikanischen Vorbild, das bereitsüber 2 Millionen Mal verkauft wurde.

Faules Ei

Ein rasantes und witziges Kartenspiel das auf jeder Party ganz sicher zu gesprächsreifen Spielrunden führen wird

Für 3-10 Spieler ab 8 Jahren. 

Erschienen beim Kuriosum-Verlag.

Das faule Ei kommt in einer typisch praktisch kleinen Schachtel die man eben so von Kartenspielen her kennt. Darin sind eine klar und einfach gegliederte Anleitung so wie ein faules Ei (natürlich als Karte) wie noch jeweils 10 Sets a vier gleichfarbige Eierkarten. Die Qualität lässt nichts zu Wünschen über und bei dem Design der Karten hat man sich richtig ins Zeug gelegt. Es sind insgesamt 10 verschiedene Eiergruppen die da wären gelb=Ägypter, dunkelblau=Seemänner, grün=Iren, pink=Prinzessin, lila=Dracula, zartrosa=Einhörner, rot=Asiaten, orange=Hexen, braun=Cowboy&Indianer und hellblau=Orient   wie ein Spiegelei für die Tischmitte, ein faules Ei und noch Buchstaben die das Wort „faules Ei“ bilden und somit den Verlierer küren. Wie läuft nun so eine Runde ab. Als Erstes werden je nach Spieleranzahl eben so viele Eiergruppen ausgewählt und mit dem faulen Ei gut gemischt und die Karten gleichmäßig an die Mitspieler ausgeteilt, dabei bekommt eben einer eine Karte mehr als die anderen. Dann kommt noch das Spiegelei gut erreichbar für alle in die Tischmitte und die Buchstabenkarten werden sortiert an den Rand des Spielbereichs gelegt. Nun kann es auch schon fast los gehen, denn derjenige der das faule Ei hat muss dass nun noch umdrehen und wieder in seine Kartenhand stecken. Nicht das es schon so schlecht genug wäre dieses zu haben, es sollte auch für jeden leider gut sichtbar sein wo es sich so befindet. Und dann geht es auch schon los, man sollte in einer rasanten Runde versuchen als erstes ein Quartett von vier farblich passenden Eiern zu haben und dabei darauf achten, dass man nicht das faule Ei in der Hand hält. Sobald man diese Siegbedingung erfüllt hat, darf man mit Herzenslust auf das Spiegelei hauen und so anzeigen das man für diese Runde sicher vor dem Verlieren ist. Immer wenn man an der Reihe ist, sucht man sich eine seiner Handkarten aus und schiebt diese verdeckt zu seinem Spielenachbar, je nach dem in welche Richtung ihr gerade spielt, weiter und nimmt die an sich geschobene Karte auf die Hand. Wenn es eine farbliche Eierkarte ist, so sortiert ihr sie einfach ein, aber wenn ihr nun das faule Ei bekommen habt, so müsst ihr es mit dem Bild zur Tischmitte drehen und erst dann einsortieren. So ein faules Ei blockiert natürlich beim Gewinnen, aber leider muss es für mindestens eine Runde auf eurer Hand verweilen, bis ihr es eurem Nachbarn zuschieben könnt. Es wird nun so lange weiter gespielt, bis einer sein Quartett voll hat und sich jeden auf dem Spiegelei eingefunden hat, derjenige der zuletzt kommt muss leider einen Buchstaben nehmen und sobald ein Spieler dann den Schriftzug „Faules Ei“ vor sich liegen hat, ist dann auch schon die lustige Spielrunde beendet. Um es noch ein wenig spannender, chaotischer und lustiger zu machen, darf nach Lust und Laune geblufft und auf den Tisch geschlagen werden 🙂

Wir finde es ist wirklich ein gelungenes witziges Kartenspiel, hat einfache Regeln und kann super mit den unterschiedlichsten Gruppen gespielt werden.

Für diese Rezension stand uns ein Prototyp vom Kuriosium-Verlag zur Verfügung.

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