Wettlauf nach El Dorado – Die goldenen Tempel
Regelvideo zu Wettlauf nach El Dorado – Die goldenen Tempel
Ein wetteiferndes Rennen um die Edelsteine für 2-4 Spieler.
Neuheiten aus dem Hause Ravensburger
Freut euch mit uns auf einen tollen Spiele-Herbst für Kinder, Familien, Vielspieler und Tüftler!
Ob mit dem kullernden Auge des Käpt‘ns auf Deck, hoch hinaus im verrückten Labyrinth der dritten Dimension oder mit überlegtem Handel und Wandel im 15. Jahrhundert: Beim Spielen tauchen alle gemeinsam in ein kleines Abenteuer ein.
Neue Spiele für Kinder:
Mein Kinderlieder- Mitmachspiel |
Mein Kinderlieder- Mitmachspiel
Oje, die Hexe hat die Brücke weggezaubert! ET Oktober 2019 |
Eye Eye, Captain! |
Eye Eye, Captain!
Achtung Möwendreck an Deck! Und der Captain hat dort sein Glasauge verloren. Kreuz und quer kullert es übers Schiff und schubst das eine oder andere Häufchen in die Kombüse! Zwei bis vier Matrosen müssen ran an die Zange und geschickt Häufchen einsammeln, bevor sie in der Suppe landen. Schafft es die Mannschaft, mehr Möwendreck einzusammeln, als in der Schiffsküche landet? ET Oktober 2019 |
Neue Spiele für die ganze Familie:
Für Strategen und Vielspieler:
Auf der Suche nach einer Geschenkidee für EXIT-Begeisterte? Ravensburger bringt ab September den ersten EXIT-Adventskalender.
Las Vegas Royale
Regelvideo zu Las Vegas Royale
Ein taktierendes zockendes Casinospiel für 2-5 Spieler.
doppelte Nominierung für Ravensburger


20 Jahre „alea“ – die Marke für anspruchsvolle Strategiespiele
„Puerto Rico“, „San Juan“, „Las Vegas“, „Die Burgen von Burgund“, „Broom Service“ – das sind nur einige Titel in der langen Erfolgsserie der Spielemarke „alea“. „Puerto Rico“ entführt die Spielerinnen und Spieler in die Kolonialzeit nach Christoph Kolumbus. In „Las Vegas“ zocken sie um haufenweise Kohle. Bei „Broom Service“ fliegen Hexen auf ihren Besen durch ein magisches Reich und kümmern sich um die Herstellung und Auslieferung von Zaubertränken. Über die letzten 20 Jahre ist unter der Marke alea eine reiche Vielfalt an Strategiespielen entstanden – eine Erfolgsgeschichte.
Die Gründung von alea traf den Nerv der Zeit. Zu den so beliebten Familienspielen hatte sich längst eine neue Kategorie von Brettspielen hinzugesellt. Denn Erwachsene saßen nicht mehr nur beim Kartenspiel, Schach oder Dame zusammen. Sie hatten ihre Leidenschaft für abendfüllende Strategiespiele entdeckt. Die Marke alea wurde von Anfang an begeistert aufgenommen und nimmt seither einen festen Platz in der Spieleszene ein – alea steht für Originalität. Spiele der ersten Stunde wie „Puerto Rico“ sind nach wie vor beliebt und aus den Verkaufsregalen nicht wegzudenken. Die Spiele haben nichts von ihrem Reiz eingebüßt – sehr zur Freude anspruchsvoller Spieler, lange Spielabende sind garantiert. Historische Themen üben unter diesem Label ebenso starke Faszination aus wie Wirtschaftsstrategien oder Fantasy-Welten. Das Themenspektrum von alea ist weit gestreut; dem Spieler eröffnet sich ein ganzes Universum an hochkarätigen Brett-, Karten- und Würfelspielen.
Die Entstehung einer Edelmarke
Bereits 1996 gab es bei Ravensburger Überlegungen für eine neue Spielemarke. 1998 wurde alea dann auf der weltgrößten Publikumsmesse für Gesellschaftsspiele in Essen erstmals öffentlich angekündigt. Die Spielwarenmesse in Nürnberg 1999 aber war der offizielle Start der Marke alea, mit den Neuerscheinungen der ersten beiden Spiele: „Ra“ von Reiner Knizia und „Chinatown“ von Karsten Hartwig. Stefan Brück, Redakteur, Produktmanager und „Macher“ von alea, erinnert sich: „Wir haben bei null angefangen, haben alles selbst kreiert: Name, Logo, Design usw. Unser Ziel war es, eine Edelmarke zu etablieren.“ Brück war zuvor bereits bei F.X. Schmid mit dem gesamten Spieleprogramm betraut. Mit der Übernahme durch Ravensburger begann für ihn dann die Ära alea.
Die Spiele erscheinen im einheitlichen Design in punkto Verpackung. Dank der Rückengestaltung sind sie im Regal ein Hingucker, wie ein edles Buch – was bei Sammlern sehr gut ankommt. Neu für damalige Verhältnisse auch die Nummerierung und die Angabe von einer Anspruchsstufe, was den Charakter der Spielereihe hervorhebt. Schnell etabliert sich alea unter den wichtigsten Marken für Spieler weltweit. Und gerade startet die Marke zudem sehr erfolgreich im US-amerikanischen Markt durch.
Las Vegas Royale: Noch mehr Zocken bis zum allerletzten Würfel
Risikofreude, Würfelglück und gute Nerven brauchten die Spieler beim erfolgreichen Würfelspiel „Las Vegas“, das 2012 zum „Spiel des Jahres“ nominiert wurde. Wie im gleichnamigen Spielerparadies geht es darum, eiskalt zu zocken und in den Würfelcasinos das meiste Geld zu scheffeln. Von allem noch eins drauf setzt das neue „Las Vegas Royale“. Zum 20-jährigen Jubiläum der Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design und neuer Ausstattung. 16 zusätzliche Spieltafeln zum Anlegen an die Casinos bieten die verschiedensten Möglichkeiten, noch mehr Geld abzusahnen und den Mitspielern das Zockerleben schwer zu machen.
An der Basisversion des Spiels hat sich bis auf ein paar kleine Regeln nichts geändert. In den Casinos mit den Zahlen eins bis sechs gibt es hübsche Dollarsümmchen zu gewinnen. Die Spieler würfeln reihum, entscheiden sich für eine der gewürfelten Augenzahlen und setzen alle Würfel mit dieser Zahl auf das entsprechende Casino. Dabei stellt sich jedes Mal die Frage: Wo sind die eigenen Würfel am geschicktesten platziert? Auf welche Casinos setzen die Mitspieler? Und wo lässt sich einem Kontrahenten vielleicht noch eine nette Stange Geld entreißen? Am Ende räumt derjenige die Kohle ab, der die meisten Würfel auf einem Casino hat. Doch Vorsicht: Haben zwei Spieler dieselbe Anzahl an Würfeln platziert, gehen beide leer aus – dann freut sich der Dritte, der mit weniger Würfeln in dem Casino zunächst chancenlos aussah.
Royaler Zockerspaß mit mehr Spieltiefe und Abwechslung
Von den 16 zusätzlichen Spieltafeln werden bis zu sechs zufällig ausgewählte an die Casinos angelegt. Jedes Mal, wenn ein Spieler Würfel auf eines dieser Casinos legt, aktiviert er auch die Spieltafel. Bei „High Five“ zum Beispiel bekommt derjenige, der als Erster fünf Würfel auf das Casino gelegt hat, satte 100.000 Dollar extra. Eine „Fifty Fifty“-Chance auf eine immer höhere Belohnung gibt es mit zwei Extrawürfeln: Vor jedem Wurf muss der Spieler ansagen, ob er höher oder niedriger ausfällt als der aktuelle. Bei „Lucky Punch“ gilt es, die Risikofreudigkeit eines Mitspielers einzuschätzen. Zudem lassen sich Casinos sperren, die eigenen Würfel versetzen oder fremde „ausknocken“. Außerdem erschwert einem ein imaginärer Mitspieler das Gewinnen oder man verliert sogar einen Teil der heißgeliebten Scheinchen, wenn man die wenigsten Würfel in einem Casino hat.
„Las Vegas Royale“ bietet noch mehr Interaktion, Spielspaß sowie Spieltiefe und sorgt für große Schadenfreude und Abwechslung am Spieltisch.
Zum 20-jährigen Jubiläum der Vielspieler-Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design, sondern auch mit neuer Ausstattung: Neben mehr als 50 Würfeln, zahlreichen Jetons und Geldscheinen gibt es inmitten der Casinos nun auch eine praktische Würfelarena.
„Las Vegas Royale“ von Rüdiger Dorn ist ab neun Jahren geeignet und seit April 2019 im Handel erhältlich.
Ravensburger Frühjahrsneuheiten
Auch bei Ravensburger und Alea hat sich einiges getan und bringen im Frühjahr wieder ordentlich viele Neuheiten auf den Spielemarkt. Von Kindern über Familien und auch Strategen/Vielspielern bis hin zu Naseweise, für jeden gibt es was zu Entdecken.
Für Kinder:
Für Familien:
Für Strategen und Vielspieler:
Villainous
Regelvideo zu Villainous
Ein schurkenhaftes Abenteuerspiel für 2-6 Spieler
Carpe Diem
Regelvideo zu Carpe Diem
Ein Eurogame für 2-4 Spieler
Ravensburger – EXIT in Puzzelform
Puzzeln und Knobeln – Nervenkitzel auf 759 Teilen
Das „EXIT“-Fieber verbreitet sich jetzt auch auf Ravensburger Puzzles: Denn das Motiv eines „EXIT Puzzles“ ist Teil einerrätselhaften Geschichte, die in dem Geduldsspiel selbst ihre Lösung hat. So heißt es für findige Puzzler ab 12 Jahren: Erst puzzeln, dann knobeln und jene versteckten Rätsel lösen, die eine spannende Story zum Happy End führen.
EXIT Puzzles sind keine gewöhnlichen Puzzles – während das Bild auf der Verpackung normalerweise dem entspricht, was aus vielen Teilen zusammengesetzt wird, gibt es bei einem Rätsel-Puzzle Abweichungen: Gegenstände sind an einem anderen Platz, ein Haustier ist plötzlich aus dem Raum gehuscht…als wäre das Motiv auf der Schachtel nur eine Momentaufnahme. Das ist es auch, denn EXIT Puzzles sind Teil einer spannenden Geschichte. Diese steht, kurz angerissen, in der beigelegten Spielregel, formuliert als dringliches Problem, etwa: die Zeit ist knapp, wo ist das Gegengift? Also nichts wie los und puzzeln!
Liegen die 759 Puzzleteile schließlich fertig zusammengefügt vor einem, fängt der EXIT-Spaß erst richtig an. Wer genau hinschaut, flexibel ist und mitdenkt, wird auf dem detailreichen Motiv verschiedene Rätsel entdecken: chiffrierte Botschaften, deren Codierung im Puzzle versteckt ist, oder Zahlenspiele, die eventuell Hinweise geben. Was ergibt Sinn? Was passt zusammen? Probieren geht über Studieren, nicht umsonst beflügeln die atmosphärischen Zeichnungen auf dem Puzzle die Phantasie. Je mehr an einem EXIT Puzzle mitknobeln, umso besser. Die Spannung steigt, bis einer das letzte Detail entlarvt: des Rätsels Lösung wird sichtbar und alle freuen sich, dass die Geschichte doch noch ein gutes Ende genommen hat!
Von EXIT Puzzles gibt es ab September drei Motive mit je 759 Teilen und einer geheimnisvollen Rätselgeschichte zum Lösen. Wem die knappen Hinweise in der Spielanleitung nicht ausreichen, der bekommt per QR-Code in der Anleitung Tipps. Notfalls steckt die Lösung im geschlossenen Umschlag. Übrigens: EXIT Puzzles von Ravensburger sind mehrmals nutzbar, zumindest für alle, welche die Lösung noch nicht kennen.