Neuheiten aus dem Hause Ravensburger

Freut euch mit uns auf einen tollen Spiele-Herbst für Kinder, Familien, Vielspieler und Tüftler!

Ob mit dem kullernden Auge des Käpt‘ns auf Deck, hoch hinaus im verrückten Labyrinth der dritten Dimension oder mit überlegtem Handel und Wandel im 15. Jahrhundert: Beim Spielen tauchen alle gemeinsam in ein kleines Abenteuer ein.

Neue Spiele für Kinder:

Mein Kinderlieder- Mitmachspiel
für 2 bis 4 Kinder ab 24 Monaten

Mein Kinderlieder- Mitmachspiel

Oje, die Hexe hat die Brücke weggezaubert!
Wie kommt der Esel zu seinem Freund, dem Kuckuck? Mit Musik und Tanz! Zwölf klas-sische Kinderlieder erklingen, zu denen die kleinen Spieler passende Bewegungen machen. Für jede Vorführung zaubert die Hexe ein Brett für die Brücke zurück, bis sich die Freunde zum Schluss wieder treffen.

ET Oktober 2019

Eye Eye, Captain!
für 2 bis 4 Spieler ab 4 Jahren

Eye Eye, Captain!

Achtung Möwendreck an Deck! Und der Captain hat dort sein Glasauge verloren. Kreuz und quer kullert es übers Schiff und schubst das eine oder andere Häufchen in die Kombüse! Zwei bis vier Matrosen müssen ran an die Zange und geschickt Häufchen einsammeln, bevor sie in der Suppe landen. Schafft es die Mannschaft, mehr Möwendreck einzusammeln, als in der Schiffsküche landet?

ET Oktober 2019

Neue Spiele für die ganze Familie:

3D Labyrinth
Für 2 bis 4 Spieler ab 7 Jahren
Big Money
Für 2 bis 5 Spieler ab 8 Jahren

Beim Ravensburger Spieleklassiker geht es hoch hinaus: Im „3D Labyrinth“ erheben sich die Wege auf verschieden hohe Türme.
Die gilt es geschickt rauf und runter zu klettern, um am schnellsten die gesuchten Schätze zu finden. Besonders große Höhen-unterschiede lassen sich aber nur mit der passenden Zauberkarte überwinden. Neu ist auch der Besuch beim magischen Runenstein. Aber dank bekannter Regel mit dem Verschieben ganzer Reihen finden sich Schatzsucher ab sieben Jahren schnell zurecht.

ET September 2019

Bei diesem Würfelspiel dreht sich alles um die dicke Kohle.
Wer am Zug ist, hat drei Würfe: für ein Pärchen zum Beispiel gibt es fünf Zillionen, für eine kleine Straße zwölf und für fünf gleiche Zahlen 30 Zillionen. Der zusätzlich gewürfelte „Branchenwürfel“ zeigt an, für welche Branche man zusätzlich Geld kassieren darf, zum Beispiel mit einer Aktie bei Unterhaltung, Reisen oder Technologie. Bei mehr als einer gibt’s einen Bonus obendrauf. Doch zeigt der Würfel das „Börsen-Schwein“, muss man blechen oder Aktien abgeben. Hat die Bank den letzten Schein ausgezahlt, gewinnt der Spieler mit den meisten Moneten.

ET September 2019

Für Strategen und Vielspieler:

Die Burgen von Burgund
Für 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren
Wettlauf nach El Dorado – die goldenen Tempel
Für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren
Das Tal der Loire im 15. Jahrhundert: Als einflussreiche Fürsten setzen die zwei bis vier Spieler alles daran, ihre Ländereien durch überlegten Handel und Wandel aufblühen zu lassen. Zwei Würfel geben ihnen Möglichkeiten vor, doch Entscheidungen treffen nur die Spieler. Ob Warenhandel oder Viehwirtschaft, ob Städtebau oder Wissensfortschritt, viele verschiedene Wege führen zu Wohlstand und Ansehen für das eigene Fürstentum.
Anlässlich des 20. Jubiläums der Marke alea enthält das Spiel elf Erweiterungen.

ET Oktober 2019

Die Expeditionen sind in El Dorado angekommen und die Spieler machen sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Goldschatz. Doch in den Tempelanlagen lauern überall Gefahren, vor denen sie sich in Acht nehmen müssen. Neben einem guten Gespür und der richtigen Taktik brauchen die Spieler ein passendes Kartendeck, um den Schatz als Erster zu entdecken. „Die goldenen Tempel“ ist ein eigenständiges Spiel, es kann aber auch mit dem Basisspiel und der Erweiterung „Helden & Dämonen“ kombiniert werden.

ET Oktober 2019

 Neue Spiele von ThinkFun – für kleine und große Tüftler:
Domino Maze™: Knobeln bis zur Kettenreaktion
Für einen Spieler ab 8 Jahren
Invasion of the Cow Snatchers™
Für einen Spieler ab 6 Jahren
ThinkFun bringt den Dominoeffekt auf die nächste Ebene: Domino Maze™ ist ein neues Logikspiel über bis zu zwei Etagen, das den Spieler am Ende jeder Aufgabe mit einer faszinierenden Ketten-reaktion belohnt. Nur wenn die Dominosteine in richtiger Reihen-folge zwischen Drehachsen, Toren und Wänden angeordnet sind, tritt der Dominoeffekt ein – Gehirntraining inklusive. Der sanfte Anstieg des Schwierigkeitsgrades bis zur Stufe „Experte“ motiviert zum Dranbleiben bei den 60 Aufgaben.

ET November 2019

 

Der außerirdisch gute Denkspaß mit Aliens, Kühen und Magneten fasziniert Kinder ebenso wie Knobelfans mit Sinn
für abgedrehten Humor! Das raffinierte Denkspiel mit Magneten versetzt den Spieler in die Rolle eines Aliens. Mit seinem UFO versucht er Kühe zu entführen, parkt zwischenzeitlich sein tierisches Diebesgut auf Kornkreisen und stößt dabei auf Hindernisse in Form von Scheunen, Heuballen oder Zäunen. Bei 60 Aufgaben in fünf Schwierigkeitsstufen sind Durchhaltevermögen, Geschicklichkeit und Weitblick gefragt.

ET September 2019

Auf der Suche nach einer Geschenkidee für EXIT-Begeisterte? Ravensburger bringt ab September den ersten EXIT-Adventskalender.

 

 

20 Jahre „alea“ – die Marke für anspruchsvolle Strategiespiele

Stefan Brück_Las Vegas Royal, Ra

„Puerto Rico“, „San Juan“, „Las Vegas“, „Die Burgen von Burgund“, „Broom Service“ – das sind nur einige Titel in der langen Erfolgsserie der Spielemarke „alea“. „Puerto Rico“ entführt die Spielerinnen und Spieler in die Kolonialzeit nach Christoph Kolumbus. In „Las Vegas“ zocken sie um haufenweise Kohle. Bei „Broom Service“ fliegen Hexen auf ihren Besen durch ein magisches Reich und kümmern sich um die Herstellung und Auslieferung von Zaubertränken. Über die letzten 20 Jahre ist unter der Marke alea eine reiche Vielfalt an Strategiespielen entstanden – eine Erfolgsgeschichte.

Die Gründung von alea traf den Nerv der Zeit. Zu den so beliebten Familienspielen hatte sich längst eine neue Kategorie von Brettspielen hinzugesellt. Denn Erwachsene saßen nicht mehr nur beim Kartenspiel, Schach oder Dame zusammen. Sie hatten ihre Leidenschaft für abendfüllende Strategiespiele entdeckt. Die Marke alea wurde von Anfang an begeistert aufgenommen und nimmt seither einen festen Platz in der Spieleszene ein – alea steht für Originalität. Spiele der ersten Stunde wie „Puerto Rico“ sind nach wie vor beliebt und aus den Verkaufsregalen nicht wegzudenken. Die Spiele haben nichts von ihrem Reiz eingebüßt – sehr zur Freude anspruchsvoller Spieler, lange Spielabende sind garantiert. Historische Themen üben unter diesem Label ebenso starke Faszination aus wie Wirtschaftsstrategien oder Fantasy-Welten. Das Themenspektrum von alea ist weit gestreut; dem Spieler eröffnet sich ein ganzes Universum an hochkarätigen Brett-, Karten- und Würfelspielen.

Die Entstehung einer Edelmarke
Bereits 1996 gab es bei Ravensburger Überlegungen für eine neue Spielemarke. 1998 wurde alea dann auf der weltgrößten Publikumsmesse für Gesellschaftsspiele in Essen erstmals öffentlich angekündigt. Die Spielwarenmesse in Nürnberg 1999 aber war der offizielle Start der Marke alea, mit den Neuerscheinungen der ersten beiden Spiele: „Ra“ von Reiner Knizia und „Chinatown“ von Karsten Hartwig. Stefan Brück, Redakteur, Produktmanager und „Macher“ von alea, erinnert sich: „Wir haben bei null angefangen, haben alles selbst kreiert: Name, Logo, Design usw. Unser Ziel war es, eine Edelmarke zu etablieren.“ Brück war zuvor bereits bei F.X. Schmid mit dem gesamten Spieleprogramm betraut. Mit der Übernahme durch Ravensburger begann für ihn dann die Ära alea.

Die Spiele erscheinen im einheitlichen Design in punkto Verpackung. Dank der Rückengestaltung sind sie im Regal ein Hingucker, wie ein edles Buch – was bei Sammlern sehr gut ankommt. Neu für damalige Verhältnisse auch die Nummerierung und die Angabe von einer Anspruchsstufe, was den Charakter der Spielereihe hervorhebt. Schnell etabliert sich alea unter den wichtigsten Marken für Spieler weltweit. Und gerade startet die Marke zudem sehr erfolgreich im US-amerikanischen Markt durch.

Las Vegas Royale: Noch mehr Zocken bis zum allerletzten Würfel

Stefan Brück_Las Vegas Royale_1.jpg

Risikofreude, Würfelglück und gute Nerven brauchten die Spieler beim erfolgreichen Würfelspiel „Las Vegas“, das 2012 zum „Spiel des Jahres“ nominiert wurde. Wie im gleichnamigen Spielerparadies geht es darum, eiskalt zu zocken und in den Würfelcasinos das meiste Geld zu scheffeln. Von allem noch eins drauf setzt das neue „Las Vegas Royale“. Zum 20-jährigen Jubiläum der Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design und neuer Ausstattung. 16 zusätzliche Spieltafeln zum Anlegen an die Casinos bieten die verschiedensten Möglichkeiten, noch mehr Geld abzusahnen und den Mitspielern das Zockerleben schwer zu machen.

An der Basisversion des Spiels hat sich bis auf ein paar kleine Regeln nichts geändert. In den Casinos mit den Zahlen eins bis sechs gibt es hübsche Dollarsümmchen zu gewinnen. Die Spieler würfeln reihum, entscheiden sich für eine der gewürfelten Augenzahlen und setzen alle Würfel mit dieser Zahl auf das entsprechende Casino. Dabei stellt sich jedes Mal die Frage: Wo sind die eigenen Würfel am geschicktesten platziert? Auf welche Casinos setzen die Mitspieler? Und wo lässt sich einem Kontrahenten vielleicht noch eine nette Stange Geld entreißen? Am Ende räumt derjenige die Kohle ab, der die meisten Würfel auf einem Casino hat. Doch Vorsicht: Haben zwei Spieler dieselbe Anzahl an Würfeln platziert, gehen beide leer aus – dann freut sich der Dritte, der mit weniger Würfeln in dem Casino zunächst chancenlos aussah.

Royaler Zockerspaß mit mehr Spieltiefe und Abwechslung

Von den 16 zusätzlichen Spieltafeln werden bis zu sechs zufällig ausgewählte an die Casinos angelegt. Jedes Mal, wenn ein Spieler Würfel auf eines dieser Casinos legt, aktiviert er auch die Spieltafel. Bei „High Five“ zum Beispiel bekommt derjenige, der als Erster fünf Würfel auf das Casino gelegt hat, satte 100.000 Dollar extra. Eine „Fifty Fifty“-Chance auf eine immer höhere Belohnung gibt es mit zwei Extrawürfeln: Vor jedem Wurf muss der Spieler ansagen, ob er höher oder niedriger ausfällt als der aktuelle. Bei „Lucky Punch“ gilt es, die Risikofreudigkeit eines Mitspielers einzuschätzen. Zudem lassen sich Casinos sperren, die eigenen Würfel versetzen oder fremde „ausknocken“. Außerdem erschwert einem ein imaginärer Mitspieler das Gewinnen oder man verliert sogar einen Teil der heißgeliebten Scheinchen, wenn man die wenigsten Würfel in einem Casino hat.

„Las Vegas Royale“ bietet noch mehr Interaktion, Spielspaß sowie Spieltiefe und sorgt für große Schadenfreude und Abwechslung am Spieltisch.

Zum 20-jährigen Jubiläum der Vielspieler-Marke „alea“ aus dem Hause Ravensburger erscheint das Spiel nicht nur im neuen, edlen Design, sondern auch mit neuer Ausstattung: Neben mehr als 50 Würfeln, zahlreichen Jetons und Geldscheinen gibt es inmitten der Casinos nun auch eine praktische Würfelarena.

„Las Vegas Royale“ von Rüdiger Dorn ist ab neun Jahren geeignet und seit April 2019 im Handel erhältlich.

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Ravensburger Frühjahrsneuheiten

Auch bei Ravensburger und Alea hat sich einiges getan und bringen im Frühjahr wieder ordentlich viele Neuheiten auf den Spielemarkt. Von Kindern über Familien und auch Strategen/Vielspielern bis hin zu Naseweise, für jeden gibt es was zu Entdecken.

Für Kinder:

 Kinderspiele aus aller Welt    Kinderspiele aus aller Welt    Hokus Pokus Flipibus
Heutzutage begegnen sich Kinder aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Spielen verbindet, deshalb hat Ravensburger 24 traditionelle wie moderne „Kinderspiele aus aller Welt“ gesammelt und daraus eines gemacht: eine Reise zu verschiedenen Ländern und ihren Spielen. Da kreiseln die Kinder wie in Kanada um die Wette, spielen Abklatschen wie in Syrien oder sie schnippen wie in Argentinien Murmeln durchs Tor. Dabei lernen sich Vier- bis Siebenjährige spielerisch kennen und entdecken gemeinsam fremde Länder und Kulturen. In Professor Flipibus‘ großem Hexenkessel schwimmen magische Zutaten auf weichem Untergrund. Die kleinen Zauberlehrlinge sollen drei davon in ihren eigenen Kessel zaubern, jeder nach anderem Rezept. „Hokus-Pokus!“ nehmen alle gleichzeitig den Zauberstab in die Hand und ihre Zutaten ins Visier und: Wem gelingt es, damit die Chips mit Glubschaugen, Kröten oder Pilze – schwupp – in seinen Kessel hüpfen zu lassen?

Für Familien:

Red Peak Hase und Igel Heul Doch! Mau Mau                Werwörter
Bei diesem Kooperationsspiel müssen sich die Abenteurer mittels Wegekärtchen einen Weg durch den Dschungel bahnen, ehe der Vulkan Red Peak ausbricht. Die Kärtchen können die Spieler aber nur legen, wenn sie auch die entsprechenden Hilfsmittel haben, die darauf abgebildet sind. Dafür benutzen die Spieler ihre Handkarten, die ebenfalls die verschiedenen Hilfsmittel zeigen. So müssen sich die Abenteurer genau absprechen, wer welche Handkarte ausspielt. Und das unter extremem Zeitdruck: Innerhalb von 90 Sekunden müssen sie ihren Weg geplant, ausgelegt und ihre Spielfigur gezogen haben. Erwischt sie die Lava, ist die Mission verloren. Schaffen es die Spieler jedoch ins rettende Boot, haben sie alle gemeinsam „Red Peak“ gewonnen. Hase sowie Igel möchten jeweils als Erster in den Bauernhof einlaufen beziehungsweise hoppeln. Doch es gewinnt nicht unbedingt das flotteste Tier, sondern das mit der besten Strategie: Das Ziel kann man nämlich nicht einfach in wenigen Zügen erreichen, sondern nur mit einem Energievorrat in Form von Karotten. Um den Vorrat an Gemüse immer wieder aufzufüllen, ist es manchmal sogar von Vorteil, rückwärts zu laufen. Der Spieler, der sowohl alle seine Salatköpfe aufgegessen hat als auch mit der richtigen Anzahl an Karotten als Erster ins Ziel ziehen kann, gewinnt das Wettrennen. Der beliebte und 1979 als erstes „Spiel des Jahres“ ausgezeichnete Spiele-Klassiker neu aufgelegt…
Ziel bei Heul Doch! Mau Mau ist es, sich mit seinem Ablagestapel die meisten Punkte zu erzwiebeln. Ablegen kann man nur Karten mit gleicher Farbe oder Zahl. Und sofern sie nicht beim Nachbarn passen, dann muss man die eigene Karte nämlich dort ablegen – das ist doch zum Heulen! Wer nichts verschenken will oder nicht ablegen kann, legt eine Heulzwiebel auf seinen Stapel. Bei Spielende können diese Karten aber noch für so manchen deftigen Punktverlust sorgen.

Bei Werwörter müssen die Dorfbewohner mit „Ja“- oder „Nein-Fragen innerhalb weniger Minuten das Zauberwort erraten, um den Werwolf loszuwerden. Diser kennt das Wort jedoch auch. Möglichst geschickt versucht er, so zu fragen, dass die anderen nicht auf den Begriff kommen und sich gleichzeitig nicht als Werwolf zu verraten. Doch auch die Seherin kennt das Wort und will den Dorfbewohnern auf die Sprünge helfen. Versagen die Dorfbewohner, bleibt ihnen nur eine Chance: Sie müssen den Werwolf erraten. Enttarnt dieser aber die Seherin, hat der Werwolf am Ende doch gewonnen.

Für Strategen und Vielspieler:

Disney Villainous Disney Villainous Las Vegas Royale
Im neuen Strategiespiel „Disney Villainous“ vom amerikanischen Brettspielhersteller Wonder Forge müssen die Spieler ihren inneren Schurken entfesseln, um die Helden zu besiegen und das Spiel zu gewinnen. Die Spieler nehmen hier die Rolle der Bösewichte ein, um sich durch deren Fähigkeiten und mit Hilfe ihrer Vasallen den Sieg zu erschleichen; sei es durch das Stellen einer raffinierten Falle oder das Besiegen eines Helden. Natürlich sind die beliebtesten Übeltäter mit von der Partie, zum Beispiel Malefiz, Ursula und Captain Hook. Disney Villainous ist das „Toy of the Year 2019“ in der Kategorie „Games“. Die auch als Oskars der Spielwarenbranche bekannten „Toy of the Year Awards“ werden jährlich vom amerikanischen Branchenverband „The Toy Association“ im Rahmen der North American International Toy Fair im Februar in New York vergeben. Das Spiel war bereits im August 2018 in den USA erschienen und dort auf große Resonanz gestoßen. Die 2 bis 5 Spieler schlüpfen in die Rolle risikofreudiger Zocker, die in der Glitzerwelt von Las Vegas ihr Würfelglück versuchen. Sechs Casinos können sie besuchen, jedes bringt unterschiedliche Geldbeträge ein. Runde für Runde stellen sich die gleichen Fragen: Wo die eigenen Würfel platzieren, um fett abzusahnen? Auf welche Casinos setzen die Mitspieler? Und wo kann man einem Kontrahenten vielleicht noch ein nettes Sümmchen entreißen und in die eigene Tasche würfeln? Die Neubearbeitung des bekannten Würfelspiels, mit zusätzlichen Spielelementen und dadurch noch mehr Spaß und Schadenfreude!
 

Für kleine und große Tüftler und Hobbykriminologen:

Roller Coaster Challenge Roller Coaster Challenge Cat Crimes
Roller Coaster Challenge™ von ThinkFun zeigt, dass Physik alles andere als langweilig ist! Kinder ab sechs Jahren können sich bereits als Mini-Ingenieure ausprobieren und den Aufbau einer Achterbahn ausklügeln. Mit unterschiedlichen Bauteilen lassen sich steile Kurven und wilde Loopings zusammensetzen. Die Aufgabenkarten in verschiedenen Schwierigkeitsstufen geben vor, welche Pfosten, Kurven und Schienenteile benötigt werden, um die Achterbahn zusammenzubauen. Am Ende rollt das kleine Wägelchen von der Startposition bis in das Ziel – vorausgesetzt der Spieler hat alle Elemente richtig montiert. Bei Cat Crimes™ muss der Spieler knifflige Katzenverbrechen aufklären. Welcher Stubentiger hat den Fisch verschluckt? Wer hat den Kaffee verschüttet? Welche böse Miezekatze hat den Vogel gefressen? Sechs verdächtige Samtpfoten stehen zur Auswahl. Der Spieler löst die Fälle durch logisches Schlussfolgern mit Hilfe von Hinweisen auf den Aufgabenkarten. Zusätzlich bietet die Spielanleitung detaillierte Täterprofile zu Tommy Tiger, Hr. Schröder und Co. Als Solitärspiel oder auch mit befreundeten Hilfsdetektiven ein tierischer Detektivspaß!

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