Bei diesem Kooperationsspiel müssen sich die Abenteurer mittels Wegekärtchen einen Weg durch den Dschungel bahnen, ehe der Vulkan Red Peak ausbricht. Die Kärtchen können die Spieler aber nur legen, wenn sie auch die entsprechenden Hilfsmittel haben, die darauf abgebildet sind. Dafür benutzen die Spieler ihre Handkarten, die ebenfalls die verschiedenen Hilfsmittel zeigen. So müssen sich die Abenteurer genau absprechen, wer welche Handkarte ausspielt. Und das unter extremem Zeitdruck: Innerhalb von 90 Sekunden müssen sie ihren Weg geplant, ausgelegt und ihre Spielfigur gezogen haben. Erwischt sie die Lava, ist die Mission verloren. Schaffen es die Spieler jedoch ins rettende Boot, haben sie alle gemeinsam „Red Peak“ gewonnen. |
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Hase sowie Igel möchten jeweils als Erster in den Bauernhof einlaufen beziehungsweise hoppeln. Doch es gewinnt nicht unbedingt das flotteste Tier, sondern das mit der besten Strategie: Das Ziel kann man nämlich nicht einfach in wenigen Zügen erreichen, sondern nur mit einem Energievorrat in Form von Karotten. Um den Vorrat an Gemüse immer wieder aufzufüllen, ist es manchmal sogar von Vorteil, rückwärts zu laufen. Der Spieler, der sowohl alle seine Salatköpfe aufgegessen hat als auch mit der richtigen Anzahl an Karotten als Erster ins Ziel ziehen kann, gewinnt das Wettrennen. Der beliebte und 1979 als erstes „Spiel des Jahres“ ausgezeichnete Spiele-Klassiker neu aufgelegt… |
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Ziel bei Heul Doch! Mau Mau ist es, sich mit seinem Ablagestapel die meisten Punkte zu erzwiebeln. Ablegen kann man nur Karten mit gleicher Farbe oder Zahl. Und sofern sie nicht beim Nachbarn passen, dann muss man die eigene Karte nämlich dort ablegen – das ist doch zum Heulen! Wer nichts verschenken will oder nicht ablegen kann, legt eine Heulzwiebel auf seinen Stapel. Bei Spielende können diese Karten aber noch für so manchen deftigen Punktverlust sorgen.
Bei Werwörter müssen die Dorfbewohner mit „Ja“- oder „Nein-Fragen innerhalb weniger Minuten das Zauberwort erraten, um den Werwolf loszuwerden. Diser kennt das Wort jedoch auch. Möglichst geschickt versucht er, so zu fragen, dass die anderen nicht auf den Begriff kommen und sich gleichzeitig nicht als Werwolf zu verraten. Doch auch die Seherin kennt das Wort und will den Dorfbewohnern auf die Sprünge helfen. Versagen die Dorfbewohner, bleibt ihnen nur eine Chance: Sie müssen den Werwolf erraten. Enttarnt dieser aber die Seherin, hat der Werwolf am Ende doch gewonnen. |
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